Wandern, schwimmen oder radeln – sportliche Betätigung ist eine tragende Säule für Gesundheit und Wohlbefinden. Aktivität stärkt das Immunsystem, trainiert das Herz-Kreislauf-System und steigert die Leistungsfähigkeit. Um Muskelarbeit zu leisten, benötigt der Körper jedoch Energie in Form von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß. Selbst im Schlaf schöpft er aus den Energiequellen, um Regenerationsprozesse durchzuführen und das Herz, die Atmung und die Körpertemperatur in Gang zu halten. Trotz einer ausgewogenen Ernährungsweise gelingt es nicht immer, den Körper ausreichend mit allen notwendigen Lebensbausteinen zu versorgen.
Sportler benötigen mehr Magnesium
Magnesium beispielsweise gilt als das typische Sportler-Mineral: Es reguliert das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln und ermöglicht so die Muskelkontraktion. Zudem kann Magnesium vor sportinduzierten Muskelzellschädigungen schützen, die Ausschüttung von Stresshormonen reduzieren, die Sauerstoff-Ausschöpfung verbessern und die Leistung steigern. Da der Körper Magnesium nicht selbst herstellt, kann es sinnvoll sein, das Mineral dem Körper mit entsprechenden Präparaten wie etwa „Biolectra Magnesium“ aus der Apotheke zuzufügen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) setzt eine gute körperliche Leistungsfähigkeit eine Dosis von täglich 300 bis 400 Milligramm Magnesium voraus.
Nach dem Sport erholsam schlafen
Vor allem Wadenkrämpfe gelten als das erste Anzeichen eines Magnesiummangels. Oft treten diese nachts als stechender Schmerz auf, der aus dem Schlummer reißen kann. Tipps und Informationen zu Muskelkrämpfen und Verspannungen gibt es unter biolectra.de. Auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) rät zu gut verträglichem Magnesium als erste Behandlungsoption bei Wadenkrämpfen. Bislang rezeptfreie pharmazeutische Chinin-Präparate zur Behandlung nächtlicher Wadenkrämpfe sind seit dem 1. April 2015 aufgrund ihrer möglicherweise schwerwiegenden Nebenwirkungen verschreibungspflichtig. (djd).
Wissenswertes zu Magnesium
Menschen, die im Job oder Privatleben einem großen Stresspotential ausgesetzt sind, haben einen erhöhten Magnesiumbedarf. Ebenso steigt bei intensivem sportlichem Training oder bei schwerer körperlicher Arbeit sowie in der Schwangerschaft der Verbrauch von Magnesium an. Alkohol kann die Aufnahme des Minerals hemmen. Menschen, die sich kohlenhydratarm ernähren, riskieren eine Unterversorgung mit Magnesium. Zudem kann der übermäßige Genuss stark koffeinhaltiger Getränke wie Kaffee, Schwarztee oder Cola die Aufnahme von Magnesium aus der Nahrung behindern. (djd).
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