„Ich bin mal kurz bei der Oma.“ Was für die einen selbstverständlich ist, bleibt für viele andere ein Wunsch. Denn die Zeiten, in denen mehrere Generationen am gleichen Ort wohnten, sind lange vorbei. Der Beruf verlangt Flexibilität und oft sehen Großeltern ihre Enkelinnen und Enkel nur alle paar Monate mal für einen Tag. Umso schöner ist es, wenn man im Urlaub gemeinsam Zeit miteinander verbringen kann. Immer häufiger kommen Opa und Oma daher mit an die Nordsee, ins Allgäu oder in die Toskana. Der Urlaub ist für sie eine willkommene Gelegenheit, die Enkelkinder zu verwöhnen und Spaß mit ihnen zu haben – der Mehrgenerationenurlaub liegt im Trend.
Passende Unterkunft finden
Endlich Zeit für die Familie, ohne dass jeder seinem Tagesgeschäft wie Arbeit, Schule oder Musikunterricht nachgeht: Das ist wohl das Schönste am gemeinsamen Familienurlaub. Damit der Mehrgenerationenurlaub aber auch stressfrei gelingt, muss eine passende Unterkunft gefunden werden. So sollte das Urlaubsdomizil nicht nur groß genug sein, sondern auch Rückzugsorte und Entfaltungsmöglichkeiten für alle Familienmitglieder bieten. Geräumige und komfortabel eingerichtete Ferienhäuser, wie sie etwa bei Onlineportalen wie FeWo-direkt.de zu finden sind, eignen sich gut für dieses Urlaubsmodell. In einer großen Küche kann gemeinsam gekocht werden, im großzügigen Wohn- und Essraum oder auf der privaten Terrasse gegessen und gespielt werden und in den einzelnen Schlafzimmern genießt jeder seine Privatsphäre.
Jedem genug Freiraum lassen
Am besten bespricht man bereits vor der Reise, welche Ausflüge und Aktivitäten alle gemeinsam unternehmen wollen und was einzeln geplant ist. Denn auch Großeltern, die im Urlaub gerne die Kinder beaufsichtigen, damit die Eltern einen Nachmittag lang Zeit für sich haben, freuen sich auf einen Spaziergang, eine Radtour oder einen Museumsbesuch zu zweit. Bietet das Urlaubsprogramm für jeden etwas, werden die gemeinsamen Ferien ein tolles Erlebnis.(mpt-14/49776).
Ein Generationenurlaub sollte wirklich im Vorfeld gut geplant werden, damit niemand zu kurz kommt und der Traum von happy family nicht gegen Ende zum Chaos mutiert 🙂