Schon immer litten empfindliche Menschen beim Kontakt mit bestimmten Pollen unter typischen Heuschnupfensymptomen von gereizten Augenbindehäuten bis hin zu chronischem Husten. Doch zum einen nimmt die Zahl der Allergiker stetig zu, zum anderen hat sich auch die Heuschnupfensaison verlängert: Klimatische Veränderungen sind verantwortlich, dass die Pollenflugzeit immer früher im Jahr beginnt und immer später endet. Bei der Gesellschaft für Vitalpilzkunde (GFV) beispielsweise, die unter der Telefonnummer 0800-0077889 eine kostenlose Beratung anbietet, suchen inzwischen fast rund ums Jahr Heuschnupfengeplagte Rat und Informationen.
Sind wirklich die Pollen schuld?
Nicht immer allerdings handelt es sich ausschließlich um eine Pollenallergie, die den Betroffenen zu schaffen macht. Bei Heuschnupfen sollte auch an eine Belastung durch Hausstaub und/oder Schimmelpilze gedacht werden – letztere kommen bevorzugt auch an feuchten Pflanzen vor.Was Allergien besonders unangenehm macht, sind die oft unbefriedigenden Behandlungsmöglichkeiten. Die Schulmedizin konzentriert sich mit verschiedenen Verfahren auf die Linderung der Symptome, eine ursächliche Therapie gibt es nicht. Manche Menschen vertragen die Medikamente, bei anderen stellen sich Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Kopfschmerzen ein.
Eigeninitiative ist gefragt
Dennoch kann der Allergiepatient einiges dafür tun, sein Befinden positiv zu beeinflussen. Auf die Fähigkeiten von Vitalpilzen, das Immunsystem zu modulieren und auf diese Weise überschießenden Allergiereaktionen entgegenzuwirken, weist die GFV hin – weitere Informationen auch unter vitalpilze.de und unter Ratgeberzentrale.de. Der Vitalpilz Reishi etwa enthält bestimmte Stoffe, die die Ausschüttung der körpereigenen Substanz Histamin nebenwirkungsfrei senken können. Histamin ist wesentlich für die Ausprägung allergischer Symptome verantwortlich. Ein weiterer wichtiger Vitalpilz für Allergiker ist der Agaricus blazei Murrill. Er gilt als starker Immunmodulator und kann besonders bei Heuschnupfen oft zu erstaunlich schneller Linderung führen.
Landkinder haben seltener Allergien
Viele Untersuchungen zeigen: Kinder, die auf dem Land aufwachsen, sind deutlich seltener von Allergien betroffen als Stadtkinder. Erklärt wird dies mit dem in ländlichen Regionen engeren Kontakt zu verschiedenen Pollen, aber auch zu Tierhaaren und natürlichen Keimen. Das Immunsystem heranwachsender Menschen profitiert offensichtlich von dieser „Lehrzeit“ und bildet leichter die wichtige Fähigkeit heraus, zwischen harmlosen Substanzen und tatsächlich gefährlichen Krankheitserregern, die einer Abwehrreaktion bedürfen, zu unterscheiden.(djd).
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Wer will das nicht – sich fit, vital und voller Energie fühlen? Im Alltag wird immer mehr Leistungsfähigkeit erwartet. Frau und Mann sollen Familie und Beruf locker unter einen Hut bringen und auch noch sportlich und attraktiv aussehen. Viele Menschen sind stattdessen erschöpft und gestresst. Wenn Sie zu denen gehören, die ein schlechtes Gewissen haben, weil sich aus Mangel an freier Zeit eine ungesunde Lebensweise eingeschlichen hat und Sie sich abends beim besten Willen nicht mehr zu sportlichen Aktivitäten aufraffen können, dann kann ich Ihnen weiterhelfen.
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*Link zu TopVital
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Ich denke wir leben in einer chemisch zu gesäuberten Umgebung, bzw. wir sind chemisch zu „vergiftet“. Ein bisschen Erde und Mist im Kindesalter können sicher hilfreich sein. Wie sieht es denn mit Heuschnupfen in nicht „Hightech Ländern“ aus? Statt an den Symptomen besser an den Ursachen arbeiten 🙂