Stundenlang wälzt man sich in den Kissen, das Gedankenkarussell dreht sich und von ungestörtem Schlummer kann keine Rede sein. Am nächsten Tag fühlt man sich dann wie gerädert, ist schlapp und wird nicht selten von Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden geplagt. Immer mehr Menschen kämpfen mit Schlafstörungen. Kommen noch Symptome wie Nervosität und Unruhe dazu, ist oftmals eine Überlastung Ursache für die Probleme. Wie eine Untersuchung der Techniker Krankenkasse ergab, leiden 74 Prozent der leitenden Angestellten unter einer zu hohen Arbeitslast. Laut einer repräsentativen Studie des Robert Koch-Instituts sind 4,2 Prozent sogar von einem Burnout betroffen.
Ständiger Stress belastet Körper und Seele
Zusätzlich sorgen die ständige Reizüberflutung durch die Medien, Existenzängste und soziale Unsicherheiten für Stress. Wird all dies zu viel, reagiert der Körper oft mit den oben genannten Symptomen. Fatalerweise wird als Folge der Schlafstörungen die Leistungsfähigkeit zusätzlich herabgesetzt und die Probleme verstärken sich noch. Um dieser Abwärtsspirale Einhalt zu gebieten, sollte man darum rechtzeitig eingreifen und Abhilfe schaffen. So kann beispielsweise das ganzheitlich ansetzende, natürliche Präparat Neurodoron dabei helfen, Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Auch Streukügelchen mit pflanzlichen Wirkstoffen wie Hopfen und Passionsblume – etwa Calmedoron – können Spannungszustände abbauen. Auf diesem Wege gelingt es häufig, die innere Balance wiederherzustellen und endlich Ruhe zu finden. Unter weleda.de gibt es weitere Tipps.
Meditieren und Auszeiten wirken ausgleichend
Darüber hinaus ist es sinnvoll, aktiv etwas zur Stressbewältigung und Burnout-Vorbeugung zu tun. Studien zufolge sind Achtsamkeitsübungen besonders geeignet – dazu gehören etwa verschiedene Arten von Meditationen oder bewusste Körperwahrnehmung. Aber auch regelmäßige Auszeiten wie Spaziergänge, Sport oder entspannte Lesestunden liefern einen wertvollen Beitrag, um „runterzukommen“ und Schlafstörungen zu bekämpfen. (djd).
Die richtige Schlafhygiene
(djd). Mit diesem Begriff werden bestimmte Maßnahmen zusammengefasst, die einen ruhigen Schlaf fördern. Das sind zum Beispiel regelmäßige Zubettgehzeiten, ein gut abgedunkeltes Schlafzimmer, ausreichende Ruhe (bei Bedarf Ohrenstöpsel verwenden) und die richtige Raumtemperatur – etwa 14 bis 18 Grad. Den Fernseher sollte man eine Stunde vor dem Schlafen ausschalten. Auch ein Schlummertrunk wie Melissentee oder warme Milch ist oft hilfreich. Reicht dies alles nicht aus, können natürliche Präparate wie Neurodoron oder Calmedoron oft für die rechte Bettschwere sorgen.
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