Wichtig für Senioren – regelmäßig und über den Tag verteilt trinken

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Gerade ältere Menschen trinken häufig zu wenig – sei es weil sie es vergessen, sie Angst vor zu häufigen Toilettengängen haben oder unterwegs keinen Trinkbehälter dabei haben. „Da sich das Durstgefühl mit dem Alter verringert, bemerken Senioren einen Flüssigkeitsmangel oft erst sehr spät“, erklärt Gesundheitsexpertin Katja Schneider von Ratgeberzentrale.de. Als Folge könnten etwa Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schwindel oder auch Verwirrtheit auftreten.

 

Das Lieblingsgetränk immer dabei

Wichtig ist speziell für Senioren, regelmäßig und über den Tag verteilt zu trinken. Denn Trinken auf Vorrat nützt wenig, da der Körper nur kleine Mengen auf einmal verarbeiten kann – der Rest wird einfach wieder ausgeschieden. Problematisch ist dies häufig, wenn man unterwegs ist, etwa bei einem Ausflug.  Die oft aufwändige Suche nach einem Kiosk oder einer Gaststätte kann man sich sparen, wenn man beispielsweise eine wiederbefüllbare Glasflasche mit seinem Lieblingsgetränk in der Tasche dabei hat. „Emil die Flasche“ etwa steckt gut geschützt in einem stabilen Thermobehälter und einer Stoffhülle, so kann sie nicht zerbrechen. Die Getränke halten lange Zeit ihre Temperatur – egal ob warm oder kalt. Der Schraubverschluss verhindert ein Auslaufen der Flasche, sogar bei kohlensäurehaltigen Getränken. Der Trinkbehälter, der in verschiedenen Größen etwa unter emil-die-flasche.de bestellt werden kann, ist geschmacksneutral und zudem umweltfreundlicher als Kunststoffflaschen.

 

Abwechslung bei den Durstlöschern

Gute Durstlöscher sind zum Beispiel Mineralwässer, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees sowie verdünnte Fruchtsaftschorlen. Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee und schwarzer Tee gelten – anders als früher vermutet – nicht als Flüssigkeitsräuber, sondern tragen ebenso zum Wasserhaushalt bei. Am besten variiert man ab und zu, um den Trinkspaß zu fördern. Über wasserhaltige Lebensmittel wie Gemüse und Obst kann man die aufgenommene Flüssigkeitsmenge ebenso erhöhen. (djd).

 

Individueller Trinkbedarf

Die Bundesärztekammer empfiehlt allgemein, täglich 1,5 Liter bis zwei Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Bei hohen Temperaturen oder auch sportlichen Aktivitäten sollte es deutlich mehr sein. Den individuellen Trinkbedarf besprechen Senioren am besten mit ihrem Hausarzt.  Durch feste Gewohnheiten – etwa, wenn man zu jeder Mahlzeit ein Glas Wasser oder Saftschorle zu sich nimmt – lässt sich das Trinkverhalten verbessern. Wer die gesamte Flüssigkeitsration für den Tag schon morgens gut sichtbar bereitstellt, behält dabei einen guten Überblick. (djd).

 

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