Biokost aus heimischer Natur

Ideen, Infos & Tipps für ganzheitliches WohlbefindenNahrungsmittel aus der Region erfreuen sich immer größerer Beliebtheit in deutschen Küchen. Nicht nur die Frische und die Qualität, sondern auch die kurzen Lieferwege, das Wissen um die Herkunft der Produkte sowie die nachhaltige Nutzung sind Gründe für diesen Trend. Kein Wunder, dass heimisches Wildfleisch gefragt ist.

 

Reich an gesunden Fettsäuren

So landeten beispielsweise in der Jagdsaison 2013/2014 rund 23.451 Tonnen Wildbret von Wildschwein, Hirsch und Reh aus deutschen Wäldern auf dem Teller. Die Bundesbürger verspeisten zudem zahlreiche Wildtauben, Wildenten, Fasanen, Feldhasen und Wildkaninchen. Das ergab die aktuelle Statistik des Deutschen Jagdverbandes (DJV).

 

Wildtiere leben in Freiheit und fressen, was die Natur bietet. Gerade dieser ursprüngliche Zustand macht heimisches Wildbret so einzigartig. Steaks vom Hirsch oder Wildschwein sind in weniger als einer halben Stunde appetitlich zubereitet. Wildbret ist aber nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Es enthält einen hohen Anteil guter Omega-3-Fettsäuren, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, das Augenlicht schützen und Blutfett- sowie Blutzuckerwerte reduzieren können. Das Fleisch von Feldhase, Reh und Hirsch ist damit ähnlich gesund wie das des viel gepriesenen Lachses.

 

Vielfältige Zubereitung

Ein Rehrücken ist köstlich, Spareribs vom Wildschwein sind eine wahre Gaumenfreude – und das zarte Filet vom Hirschkalb lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die kleinen Kniffe machen oft den großen Unterschied. 

Zahlreiche Tipps und Tricks gibt es unter wild-auf-wild.de: Was man beim Einkauf und der Lagerung beachten sollte, welche verwertbaren Teilstücke den höchsten Gaumenschmaus versprechen, wertvolle Tipps zur Zubereitung und wie man Wildfleisch richtig einfriert, damit es lange haltbar bleibt. Damit gelingt das Wildgericht garantiert. (djd).

 

Einkauf mit gutem Gewissen

(djd). Wildbret wird das verzehrbare Fleisch von freilebenden Tieren genannt, die dem Jagdrecht unterliegen. „Bret“  oder „Brät“ kommt aus dem mittelhochdeutschen und bedeutet nichts anderes als „Fleisch“. Das vom Deutschen Jagdverband (DJV) initiierte Label „Wild aus der Region“ ist deutschlandweit zu einem Markenzeichen für heimisches Wild geworden. Neben kurzen Transportwegen ist damit die Beachtung strenger gesetzlicher Auflagen hinsichtlich Hygiene und Tierschutz gewährleistet. Unter wild-auf-wild.de gibt es per PLZ-Suche den nächsten Wildbretanbieter.

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