Ist ihr Zucker- und Fettstoffwechsel gestört?

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In Deutschland leben mehr als sechs Millionen Menschen mit Diabetes. Oft wird der Typ-2-Diabetes erst erkannt, wenn bereits akute, irreversible Schäden vorhanden sind, beispielsweise in Form von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Zucker- und Fettstoffwechsel gestört

Bei Patienten mit Diabetes tritt eine Atherosklerose als typische Folgeerkrankung oft früher auf und schreitet rascher voran als bei Nichtdiabetikern, weiß Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen. „Frühzeitige und regelmäßige Kontrollen der Herzkranzgefäße sind bei diesen Patienten daher besonders wichtig“, rät die Stoffwechselexpertin aus Berlin. Fast die Hälfte aller Menschen, bei denen Diabetes Typ 2 neu diagnostiziert wird, weisen auch Fettstoffwechselstörungen auf. Daher gelten Menschen mit Diabetes als Hochrisiko-Patienten, für die beim schlechten LDL-Cholesterin (LDL-C) strenge Zielwerte angesetzt werden: Die Empfehlung laut nationaler Versorgungsleitlinie liegt für das LDL-Cholesterin unter 100 mg/dl (2,5 mmol/l). Besteht ein sehr hohes Risiko wie zum Beispiel nach einem Herzinfarkt, sollte das LDL-Cholesterin auf unter 70 mg/dl (1,8 mmol/l) gesenkt werden. Weitere Empfehlungen gibt es unter cholesterin-persoenlich-nehmen.de.

Adäquate Cholesterinsenkung

Um kein Risiko einzugehen, raten Experten Menschen mit Diabetes, ihre Blutfettwerte einmal im Jahr überprüfen zu lassen. Ist das schlechte LDL-Cholesterin nur geringfügig erhöht, können Änderungen des Lebensstils und der Ernährung bereits zu einer Senkung beitragen. Professor Dr. Matthias Blüher, Diabetologe aus Leipzig betont: „Gerade Menschen mit Diabetes profitieren besonders von der Senkung eines erhöhten LDL-Cholesterinwertes, da sie generell ein sehr hohes Herz-Kreislauf-Gesamtrisiko haben.“

Zur Cholesterinsenkung müssen häufig auch Medikamente eingenommen werden. Bei einigen Hochrisikopatienten wie Menschen mit Diabetes lassen sich die gewünschten LDL-Zielwerte jedoch auch mit einer Standardtherapie nicht immer erreichen. Seit einiger Zeit gibt es für die Betroffenen eine neue medikamentöse Behandlungsmöglichkeit. „Spezielle Wirkstoffe, die sogenannten PCSK9-Hemmer, können – wenn sie zusätzlich zu anderen lipidsenkenden Medikamenten gegeben werden – dazu beitragen, den LDL-C-Wert adäquat, anhaltend und kontinuierlich zu senken“, erläutert Prof. Dr. Steinhagen-Thiessen. Erste Studien zeigten zudem, dass PCSK9-Hemmer das Risiko für Herz- Kreislauf-Erkrankungen verringern könnten. (djd).

(djd). Acht Tipps für einen gesunden Lebensstil

– auf das Gewicht achten, um Adipositas vorzubeugen

– bevorzugt Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüsse, Vollkornprodukten und Seefisch essen

– gesättigte Fettsäuren aus tierischen Produkten durch ungesättigte Fette aus pflanzlichen Quellen ersetzen

– so wenig Salz wie möglich, maximal 5 g /Tag

– möglichst keine alkoholischen Getränke

– Mineralwasser und zuckerfreie Getränke als Durstlöscher bevorzugen

– körperliche Aktivität von mindestens 30 Minuten täglich, an sieben Tagen pro Woche

– nicht rauchen Weitere Tipps findet man auf cholesterin-persoenlich-nehmen.de.

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2 Gedanken zu „Ist ihr Zucker- und Fettstoffwechsel gestört?

  1. Im Freundes- und Bekanntenkreis erlebe ich immer wider, das bevor die Ernährungsgewohnheiten dauerhaft umgestellt werden doch lieber Pillen geschluckt werden und ansonsten bleibt alles beim Alten ….. bis irgendwann das gesamte System den geist aufgibt und dann kommt das grosse Wehklagen

  2. es gibt echt sensationelle Ergebnisse mit der bewährten Stoffwechselumstellung. Die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten allein reicht oft nicht aus um Gewichtsprobleme in den Griff zu bekommen. Die Änderung der lebensgewohnheiten inclusive Ernährung und Bewegung der grandiosen Stoffwechselumstellung führen zu immer neuen Erfolgen.

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