Wenn man vom Meniskus redet, sind eigentlich mehrere gemeint: Zwei in jedem Knie hat der Mensch. Jeweils ein Innen- und ein Außenmeniskus gleichen die unregelmäßigen Knochenflächen unseres komplexesten Gelenks aus, fangen Stöße ab und schützen vor Verschleiß. Doch durch die hohe Beanspruchung sind die wichtigen Knorpelscheiben auch besonders verletzungsanfällig. Manchmal kann schon eine unvorsichtige Bewegung zu einem Riss führen. Speziell Drehbewegungen mit gebeugtem Bein, wie sie etwa beim Fuß-, Hand- und Volleyball, Tennis oder Squash häufig vorkommen, sind gefährlich. Meist ist es der Innenmeniskus, der einreißt, ausfranst oder sich vom Knochen ablöst.
Erstversorgung nach der „PECH“-Regel und mit natürlichen Arzneimitteln Die Symptome sind Schmerzen im Knie, oft auch ein Bluterguss, eine Schwellung oder schnappende Geräusche bei Bewegung. Nun ist schnelles Handeln gefragt: Nach der Erstversorgung mithilfe der „PECH“-Regel – Pause, Eis (kühlen), Compression (Druckverband) und Hochlagern – kann das Anlegen eines Salbenverbandes etwa mit „Traumeel“-Creme sinnvoll sein. Die kombinierten natürlichen Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, abschwellend und schmerzlindernd. Ergänzend unterstützen die Tabletten den Heilungsprozess. Das Naturarzneimittel wird auch von den Experten des Steinbach-Talks empfohlen, renommierten Mannschafts- und Sportärzten, die sich jährlich zum fachlichen Austausch treffen. 2015 stand dabei die Behandlung von akuten Knieverletzungen im Mittelpunkt – also Meniskus-, Bänder- oder Knorpelverletzungen. Mehr Informationen zu Meniskus-Verletzungen und ihren typischen Symptomen gibt es unter rgz24.de/meniskusriss.
Schnell zum Arzt Handelt es sich um mehr als mäßige und bald wieder abklingende Schmerzen, sollte unbedingt zeitnah ein Orthopäde oder Sportarzt aufgesucht werden. Denn unbehandelte Knieverletzungen können zu dauerhaften Gelenkschäden führen. Der Fachmann kann nach genauer Diagnose weitere Behandlungen veranlassen – etwa Elektro- oder Physiotherapie, Bandagen oder in ernsteren Fällen eine Operation. (djd).
„Gangschule“ gegen Knorpelschäden (djd).
Menisken können nicht nur durch Sport und Unfälle geschädigt werden, sondern auch durch Verschleiß. Drei von vier Meniskusrissen nach dem 50. Lebensjahr sind darauf zurückzuführen. Verstärkend auf die Abnutzung können sich Schonhaltungen oder ein unregelmäßiger Gang auswirken. Über eine Ganganalyse und ein gezieltes Training, der „Gangschule“, kann einem weiteren Verschleiß vorgebeugt werden. Auch regelmäßige, gelenkschonende Bewegung wie Radfahren oder Walken hält die Knie fit. Mehr Informationen dazu gibt es unter bewegung-und-fitness.de.
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Wer würde sich nicht gerne fit, energiegeladen und voller Vitalität fühlen? In der heutigen anspruchsvollen Welt wird immer mehr von uns erwartet, dass wir Familie und Arbeit unter einen Hut bringen und dabei auch noch ein sportliches, attraktives Aussehen bewahren. Es ist kein Wunder, dass sich viele Menschen erschöpft und gestresst fühlen. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die aufgrund von Freizeitmangel ein schlechtes Gewissen haben, weil sie einen ungesunden Lebensstil führen, und sich abends nur schwer zu körperlichen Aktivitäten motivieren können, kann ich Ihnen dabei helfen. Wenn wir wollen, dass unser Körper ein Leben lang fit, vital und attraktiv bleibt, müssen wir uns um ihn kümmern. Ich zeige Ihnen, wie Sie auf natürliche Weise energiegeladener, stressresistenter und leistungsfähiger werden können, um den täglichen Herausforderungen zu begegnen. Kümmern Sie sich gemeinsam mit uns präventiv um alle Aspekte Ihres Lebens. Werfen Sie einen Blick auf unsere Informationsseite – ich bin sicher, sie wird Ihnen eine große Hilfe sein. Klicken Sie dort auf den Link „Wellness“ um alle Infos, Tipps und Hilfen einsehen zu können. (123-Vital Info)
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