So kommen Laufanfänger auf Trab

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Bewegungsmangel ist heute eines der größten Gesundheitsprobleme und Auslöser vieler Beschwerden. So hatte 2013 jeder zweite Erwachsene Übergewicht, 2014 gingen rund 40 Millionen Fehltage auf das Konto von Rückenschmerzen. Doch immer mehr Menschen reagieren richtig und setzen sich ihrer Gesundheit zuliebe in Bewegung. Mehr als 20 Millionen Bundesbürger joggen bereits, davon mehr als sieben Millionen regelmäßig. Laufen ist auch deshalb so beliebt, weil es so einfach geht. Aber einige wichtige Grundregeln gilt es trotzdem zu beachten. Sonst drohen Frust, Verletzungen und womöglich bleibende Schäden.

 

Vor dem Training nicht essen

Als erstes ist schon bei der Vorbereitung der eigene Biorhythmus zu berücksichtigen. Je nachdem, ob man Frühaufsteher oder Nachteule ist, sollte man die Laufrunde zur richtigen Tageszeit planen. Zudem ist es besser, vor dem Essen zu laufen, denn ein voller Magen belastet den Kreislauf. Bei der Wahl der Laufstrecke ist eine Route mit verschiedenen Untergründen vorteilhaft. Das fordert den Bewegungsapparat und bringt Spaß. Das Training selbst sollte man langsam angehen und anfangs keine Höchstleistungen erwarten.  Ein Tipp von den Sportexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de: Zunächst eine halbe Stunde flott gehen oder abwechselnd je einige Minuten gehen und laufen. So baut man allmählich Kondition auf. Generell wird ein langsames Lauftempo empfohlen – so, dass man sich dabei unterhalten kann. Auch geübtere Läufer sollten ihr Trainingspensum pro Woche um nicht mehr als zehn Prozent steigern. Sonst wird die Verletzungsgefahr größer. Kommt es dennoch zu Verletzungen oder Beschwerden, kann das natürliche Arzneimittel Traumeel mit seiner Kombination aus vierzehn natürlichen Wirkstoffen wie Ringelblume, Beinwell und Zaubernuss die Heilung beschleunigen.

 

Ruhepausen einhalten

Bei Schmerzen muss der Lauf sofort beendet werden. Nach jedem Training ist eine ausreichende Regenerationsphase wichtig. Denn in dieser Zeit stellt der Körper durch Ruhe, Schlaf und Nahrungsaufnahme nicht nur sein physiologisches Gleichgewicht, sondern einen fitteren Zustand wieder her. (djd).

 

Motivation ist gefragt

Viele, die mit guten Vorsätzen das Lauftraining beginnen, geben recht schnell wieder auf, weil die Anstrengung das Erfolgserlebnis übertrifft. Mit ein paar Tricks kommt man über die Anfangszeit: Zum Beispiel läuft es sich viel besser mit der Lieblingsmusik im Ohr. Schicke Laufklamotten und gute Schuhe machen Freude – und Druck, die Investition zu rechtfertigen. Auch ein Trainingstagebuch kann helfen, denn so lassen sich Fortschritte besser nachvollziehen. Wer nicht gern allein läuft, kann sich einen Partner oder eine leistungsmäßig passende Gruppe suchen. (djd).

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