Wie kann man den Ruhepuls senken? Tipps für die passenden Ausdauersportarten

Ideen, Infos & Tipps für ganzheitliches WohlbefindenNormalerweise schlägt das Herz bei erwachsenen, gesunden Menschen 60- bis 80-mal in der Minute. Geschlecht, Alter, Sportlichkeit und Gesundheitszustand beeinflussen diesen Pulsschlag, also die Herzfrequenz. Umgekehrt hat diese auch Einfluss auf das Wohlergehen. Schlägt beispielsweise das Herz dauerhaft zu schnell, kann es dadurch stark belastet werden. Besonders gefährlich kann das für Menschen sein, die bereits unter einer Herzschwäche (medizinisch: Herzinsuffizienz) leiden. Bei ihnen steigt das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse – etwa einen Infarkt – deutlich an, wenn ein überhöhter Ruhepuls das geschwächte Organ zusätzlich strapaziert.

 

Genussgifte möglichst meiden

Da das Risiko für Herzerkrankungen mit dem Alter größer wird, sollten besonders Senioren ihre Pulsfrequenz im Auge behalten und nach Möglichkeit den Ruhepuls senken. Der Kardiologe Dr. med. Norbert Smetak, Schirmherr der „Initiative Pulsgesund“, rät in diesem Zusammenhang zu einer gesunden Lebensweise, die ein maßvolles Genießen von Genussgiften wie Alkohol, Stressvermeidung sowie regelmäßigen Ausdauersport einschließe. Durch diese Bausteine könne eine Behandlung mit Medikamenten wirksam unterstützt werden.

 

Fit mit Ausdauertraining

Ausdauerdisziplinen wie Jogging, Nordic Walking, Schwimmen oder Radeln sind nach Aussage des Facharztes besonders empfehlenswert. Regelmäßige Bewegung führt zu einem niedrigeren Ruhepuls, kräftigt die Herzmuskulatur und erhöht das Schlagvolumen. Das Herz muss sich weniger anstrengen und wird auch selbst besser mit Blut und damit mit Sauerstoff versorgt. Mit Ausdauersport kann man im Prinzip in jedem Alter beginnen. Die Wahl der Sportart sollte man dabei vor allem von den persönlichen Vorlieben und Möglichkeiten abhängig machen, denn nur, wenn einem die Sache auch Spaß macht und nicht zu aufwendig ist, bleibt man langfristig dabei.

[Der Raboom Tipp:  Fastenwandern mit natürlichen Vitalstoffen und Grünen Smoothies.  Im September, Oktober am Mittelmeer noch ausgiebig Sonne und Energie tanken bevor der nächste Winter kommt. ]

Erst zum Arzt

Sporteinsteiger mit Herzproblemen sollten ihren Arzt befragen, bevor sie loslegen. Dieser kann Risiken einschätzen und ein geeignetes Trainingspensum empfehlen. Wichtig ist es in jedem Fall, sich gerade am Anfang nicht zu übernehmen, denn viel hilft nicht viel, wie auch eine dänische Studie ergab: Danach hatten Jogger die größten gesundheitlichen Vorteile, wenn sie nicht mehr als dreimal die Woche und dabei zusammen höchstens 2,4 Stunden liefen. Ein umfangreicheres Training war nicht besser, sondern führte sogar zu einem erhöhten Sterberisiko.

 

Ruhepuls medikamentös senken

Wenn sich ein erhöhter Ruhepuls durch Bewegung und gesunde Lebensführung allein nicht senken lässt, muss er medikamentös eingestellt werden. Dazu gibt es nach Angaben von Norbert Smetak neben den zusätzlich blutdrucksenkend wirkenden Beta-Blockern und Calciumantagonisten auch den speziellen Wirkstoff Ivabradin, der nur den Puls, aber nicht den Blutdruck senkt. Dieser wirke, so Smetak, unmittelbar auf den körperinternen Herzschrittmacher, den Sinusknoten. Deshalb werde er momentan als einziger Wirkstoff zur reinen Senkung des Pulses verwendet – auch nach den aktualisierten ESC-Leitlinien zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz. Zur Aufnahme in diese Leitlinien trug das Ergebnis der sogenannten SHIFT-Studie mit über 6.500 Patienten bei.(mpt). 

 

……………………..

Energie für mehr Leben

Für sein einwandfreies Funktionieren benötigt der Körper zahlreiche Vitalstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren und Aminosäuren. Diese werden für die Bildung der körpereigenen Substanz benötigt und erfüllen auch wichtige Aufgaben bei den Stoffwechselprozessen. Weil unser Körper nur wenige Vitalstoffe selbst herstellen kann, müssen wir diese von außen zuführen.

Ernährungswissenschaftler empfehlen eine tägliche Mindestzufuhr an Vitalstoffen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt täglich mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung erfordert für viele Berufstätige jedoch einen beträchtlichen Aufwand und Zeit und stellt daher für viele Menschen eine kaum zu lösende Herausforderung im Alltag dar. Daher reicht die Zufuhr von Vitalstoffen allein durch Nahrungsmittel in vielen Fällen nicht aus. Je stressiger und anspruchsvoller der Alltag, je mehr Umweltbelastungen wir ausgesetzt sind, desto mehr Vitamine und Mineralstoffe werden benötigt. Es kann also durchaus sinnvoll sein, den Körper durch die Einnahme von  natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln  zu unterstützen. Auch hier gibt es wie so oft im Leben die Wahl zwischen billig hergestellten, künstlichen Produkten und hochwertigen Produkten aus natürlichen Quellen wie Obst, Gemüse, Kräutern, Algen, Pilzen, Wurzeln mit einer großen Bioverfügbarkeit für den Körper.

Nicht nur Ernährung und Vitalstoffe, sondern auch ein insgesamt guter Lebensstil mit Bewegung, positiven Emotionen, guten sozialen Kontakten, finanzieller Freiheit bzw. Unabhängigkeit spielen eine wichtige Rolle um dauerhaft fit, vital und glücklich zu sein. Beugen Sie doch einfach mit uns gemeinsam in allen Bereichen ihres Lebens vor und sehen Sie sich unsere Infoseite an

*Link zu TopVital

………………..

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert