Ab Mitte 40 klagt fast jeder Zweite über Gelenkschmerzen – und in der kalten Jahreszeit verschlimmern sich die Beschwerden häufig sogar noch: „Die Ursachen von Bewegungsschmerzen sind sehr unterschiedlich, so Prof. Dr. med. Klaus Michael Braumann von der Universität Hamburg.“ Und nicht alle Menschen mit Bewegungsschmerzen gehen sofort zum Arzt. Deshalb gibt es sicherlich eine enorm hohe Dunkelziffer. Von einer Volkskrankheit zu sprechen, ist nicht übertrieben.“ In den meisten Fällen werden Gelenkschmerzen durch Überlastung und Verschleiß verursacht, der sich vor allem an jenen Gelenken bemerkbar macht, die zeitlebens große Lasten tragen oder viel bewegt werden müssen. Ob Knieschmerzen, Tennisarm oder Mausarm – aus der modernen Gelenkforschung weiß man, dass eine Behandlung nur dann erfolgreich ist, wenn nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursache – häufig eine Entzündung – bekämpft wird.
Ins Entzündungsgeschehen eingreifen
Seit kurzem gibt es in der Apotheke mit „ThermaCare“ ein Schmerzgel mit einem so genannten 3-Phasen-Effekt. Mehrere wissenschaftliche Studien kamen zu dem Ergebnis, dass der Wirkstoff Felbinac nicht nur einen lokalen Kühl-Effekt herbeiführen und den Schmerzreiz lindern, sondern auch schnell und sicher durch die Barriereschichten der Haut dringen und direkt im Zentrum der Entzündung wirken kann. Dazu Professor Braumann: „Es reicht nicht aus, nur lokal durch Kälte den Schmerz zu lindern. Wenn man nicht die Ursache bekämpft und zum Beispiel mit einem entzündungshemmenden Schmerzgel direkt ins Entzündungsgeschehen eingreift, ist langfristig keine Besserung der Beschwerden zu erzielen.“
Gelenke stärken, Gewicht reduzieren
Jedes überschüssige Kilo belastet die Gelenke zusätzlich und beschleunigt deren Verschleiß. So kann eine vollwertige, ausgewogene Ernährungsweise dazu beitragen, das Gewicht zu reduzieren und den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Regelmäßiger Ausdauersport stärkt das die Gelenke stützende Muskelskelett. Als gelenkschonende Sportarten gelten Schwimmen, Radfahren und Walken.
Was ist eine Arthrose?
Medizinisch gesehen bezeichnet der Begriff Arthrose einen zunehmenden, altersabhängigen Knorpelabrieb der Gelenke des Körpers. Dieser Prozess verläuft meist schleichend über viele Jahre hinweg und schränkt die Gelenkbeweglichkeit immer mehr ein. Mit der Zeit lässt die Pufferwirkung der Gelenkknorpel zunehmend nach und so können die empfindlichen Knochenenden aneinander reiben – was in der Regel starke Schmerzen verursacht. (rgz).
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